Ein fortwährender Krieg in der Ukraine, ein drohender Konflikt um Taiwan, eine sich fast täglich wandelnde Außenpolitik in den USA oder auch die politische Situation im eigenen Land, tragen zu einem hohen Maß an Verunsicherung der deutschen Konsumenten bei.
In der Konsequenz sind die Verbraucher zurückhaltend, was ihre Ausgaben betrifft, vor allem bei den langfristigen Investitionen. Das bekommt die Möbelbranche 2024 zum zweiten Mal in Folge zu spüren und musste ein deutliches Umsatzminus hinnehmen. Zumindest weitere Preissteigerungen sind der Branche 2024 erspart geblieben. Im Gegenteil, über Preisnachlässe wurde versucht, den Konsum anzukurbeln. Was bleibt ist ein leicht optimistischer Ausblick auf 2025 – die Talsohle dürfte 2024 bereits erreicht worden sein.
Die Studie beantwortet u.a. die folgenden Fragen:
Inhalt der Studie
Wirtschaftliche Entwicklung des Gesamtmarktes 2015-2024
Entwicklung der Teilmärkte 2015-2024*
Analyse der Vertriebsstruktur 2015-2024**
Prognosen und Szenarien für die zukünftige Entwicklung des Marktes 2025-2029
*6 Warengruppen: Wohn-, Schlaf- und Jugendzimmer (Wohnmöbel (ohne Polstermöbel) wie Wohn-/ Esszimmertische, Stühle, Schrankwände, Betten, Kleiderschränke), Polstermöbel (Polstermöbel jeglicher Art wie bspw. Sofa-Garnituren oder gepolsterte Sitzmöbel), Küchenmöbel (Einbauküchenelemente und Sonstige Küchenmöbel wie bspw. einzelne Hängeschränke, Spültische, Gewürzregale), Kleinmöbel (Garderobenmöbel, Schuhschränke, Schuhregale, Beistelltische, Sitzbänke, Kommoden, Regale u.v.m.), Bad- und Gartenmöbel (Badezimmermöbel, z.B. Waschbeckenunterschränke, Seitenschränke, Gartenmöbel wie Gartenstühle und –Tische oder Lounge-Sets etc.)
**6 Vertriebswege: Möbel-Fachhandel & Küchen-Spezialisten, Internet-Pure-Player, Möbel-Filialisten, Versender, Direktvertrieb, Sonstige Anbieter