Obwohl das Vorkrisenumsatzniveau aus 2019 voraussichtlich erst 2025 erreicht werden kann, kann der Schuhmarkt immer noch von Nachholeffekten profitieren: Nach einem Plus von 10,3% 2022, folgte ein erneuter Zuwachs von 3,8% im Jahr 2023. Besonders der stationäre Handel gilt in dieser Zeit als Gewinner, während der Onlinehandel zwar sein hohes Niveau halten kann, das Wachstum jedoch vorerst ausgebremst wurde. Shopping vor Ort funktioniert also doch sehr gut! Dennoch wird der Onlinehandel zukünftig auch wieder Fahrt aufnehmen.
Die Studie beantwortet u.a. die folgenden Fragen:
Warengruppen: Herrenschuhe: Schnürhalbschuhe/Slipper, Stiefel/Stiefeletten/Boots, Sandalen, Andere Herrenschuhe; Damenschuhe: Schnürhalbschuhe/Slipper/Trotteurs/Pumps, Stiefel/Stiefeletten/Boots, Sandalen/Sandaletten, Andere Damenschuhe (Nicht-Leder); Kinderschuhe: Schnürhalbschuhe/Slipper, Stiefeletten/Boots/Stiefel, Sandalen/Sandaletten, Andere Kinderschuhe (Nicht-Leder); Sportschuhe: Sportschuhe, Wander-/Outdoorschuhe, Sportschuhe (Stoffoberteil), Ski-/Snowboardschuhe; Weitere Segmente: Freizeitschuhe Stoffoberteil (z.B. Chucks, Vans, etc.), Kunststoffsandalen (z.B. Crocs, Badeschlappen, Flip/Flops), Sonstige Schuhe (z.B. Gummistiefel, Holzschuhe, Clogs, andere Kunststoffschuhe), Hausschuhe, Arbeitsschuhe
Vertriebsformen: Schuh-Fachhandel, Schuh-Filialisten, Bekleidungsfachhandel, Sport-Fachhandel, Kauf-/Warenhäuser, Versender, Internet-Pure-Player, SB-Warenhäuser/Verbrauchermärkte, Discounter, Sonstige Anbieter